Der Akkuträger, auch als Mod oder Batterie bezeichnet, enthält eine Energiequelle für E-Zigaretten. Zur Stromerzeugung ist eine Batterie unerlässlich, da das Dampfen mit der offenen Glut von E-Zigarette sonst nicht funktioniert. Im Batterieträger befinden sich die zur Steuerung dieser Batterie notwendigen technischen Komponenten.
Wie ist der Mod aufgebaut?
E-Zigaretten bestehen in der Regel aus zwei Teilen: einem Mod und einem Verdampfer. Die Ausnahme ist die E-Zigarette im All-in-One-Design. Dadurch bilden diese beiden Teile eine untrennbare Einheit. Die meisten Modelle folgen jedoch immer noch einer zweiteiligen Struktur.
Es gibt auch noch diese drei Komponenten bei einer E-Zigarette
- Das Gehäuse: Alle Batterien benötigen ein Gehäuse, unabhängig von Batteriestärke, Steuerungsanforderungen oder Vielseitigkeit der Funktionalität. Das kann eine klassische Rohrform sein, quadratisch oder auch eine ganz individuelle Form mit mehr Ecken. Mods bestehen aus Metall oder sogar auch aus Holz. Die Designs reichen von einfachen Versionen von Metalloptiken bis hin zu komplizierten Grafiken und trendigen Farben.
- Die Batterie: Der Akku befindet sich im Akkuträger von Meisterfids-Paff. Man hat die Wahl zwischen einem Modell mit fest eingebautem Akku und einem Modell mit wechselbarem Akku. Leistungsstärkere Geräte, insbesondere im Subohm-Segment, verwenden mehrere Akkus, die gleichzeitig verwendet werden.
- Die Steuerung: Auch elektronische Zigaretten werden über den Akkuträger gesteuert. Es sind nicht nur die Steuerknöpfe, um den Verdampfer zu zünden. High-End-Modelle bieten OLED-Displays, die eine Vielzahl von Funktionen wie Temperaturregelung und andere Bedienelemente anzeigen.
Welcher Akku ist der richtige?
Standardmäßig ist der Komfortdampfer von hoher Qualität, passt aber sehr gut zu einem einfach konfigurierten Mod, der dann auch genug Leistung für Sub-Ohm-Dampfen erzeugen kann. Fest verbaute Batterien sind besonders einfach zu handhaben. Dies müssen aber am Ende ihrer Nutzungsdauer samt Gehäuse komplett gewechselt, also ausgetauscht werden. Komplizierter ist der Box-Mod, der etwas Erfahrung und Aufmerksamkeit für die technischen Komplexitäten des Dampfens erfordert.
Wenn man einen Mod mit zwei oder mehreren Akkus verwendet, wird die Last beim Start auf alle Akkus verteilt, sodass die Ströme der einzelnen Akkus summiert werden können. Allerdings sollten solche Geräte aus diesem genannten Grund immer den gleichen Akku des gleichen Typs und vom gleichen Hersteller verwenden. Der Ladezustand der einzelnen Batteriezellen sollte sich um nicht mehr als 10 % unterscheiden.
Auch Li-LiIon Akkus sind für E -Zigaretten geeignet und so lädt man ihn auf
Man sollte nur ein spezielles Ladegerät verwenden, das die CC-CV-Lademethode, um nur hochstromfeste Lithium-Ionen-Akkus außerhalb des Akkuträgers zu lädt. Es besteht erhebliche Brandgefahr, wenn ein falsches Ladegerät verwendet wird, das eine zu hohe Spannung oder eine nicht eingestellte Spannung liefert, kann es zu Überhitzungen kommen.
Mod, die mit mehreren Akkus arbeiten, und ohne „Loadbalancer“ in der Elektronik, sollten den Akku immer mit einem externen Ladegerät aufladen. Dank Überladeschutz laden alle Akkus in diesem Akkuhalter nur so lange, bis ein Akku vollständig aufgeladen ist. Andere Akkus werden dann nicht mehr weiter aufgeladen und erreichen nie die 100 % Ladung. Mehr dazu…
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